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Ausgewählte Etüden aus der Sammlung 40 Etüden für Violoncello op. 40 von David Popper (1843 - 1913). Die Werke wurden für den heutigen Anspruch an die technischen und tonlichen Möglichkeiten und im Hinblick auf den Tonumfang der modernen Querflöte bearbeitet. Bearbeiter: Mathias von Brenndorff
REZENSION:
Flöte aktuell / 01-2018
Anspruchsvolle Übungsstücke quer durch den Ouintenzirkel, Linien, Sprünge, Lagenwechsel sowie der obere Tonumfang der Flöte werden gefordert und der Übende wird am Ende für seinen Fleiß belohnt. Was für die Violinisten gut ist, kann für die Flötisten noch besser sein.
Kompositionen von Pierre Rode (1774–1830) bearbeitet von
Ausgewählte Etüden aus der Sammlung 24 Capricen für Violine von Pierre Rode (1774 - 1830). Die Werke wurden für den heutigen Anspruch an die technischen und tonlichen Möglichkeiten und im Hinblick auf den Tonumfang der modernen Querflöte bearbeitet. Bearbeiter Mathias von Brenndorff
REZENSIONEN:
Flöte aktuell / 01-2018
Anspruchsvolle Übungsstücke quer durch den Ouintenzirkel, Linien, Sprünge, Lagenwechsel sowie der obere Tonumfang der Flöte werden gefordert und der Übende wird am Ende für seinen Fleiß belohnt. Was für die Violinisten gut ist, kann für die Flötisten noch besser sein.
Tibia / 03-2019
Beide Etüdensammlungen sind für Berufsflötisten und angehende Berufsflötisten, aber auch für virtuose Laien – gibt es ja auch – ein echter Gewinn! Sehr zu empfehlen.
PAN / 07-2019 (Zeitschrift der Britsh Flute Society)
The music is fun to play and full of little technical challenges. Learning these would be a great summer project for advanced players looking for something a bit different.
Eine Paraphrase „umschreibt einen sprachlichen Ausdruck mit anderen Worten“, in der Musik spricht man von der „ausschmückenden Bearbeitung einer Melodie“. Bei der Paraphrasie dagegen handelt es sich um eine „Sprachstörung, die sich besonders in Wortneubildungen und Wortabwandlungen äußert.“ Zwischen diesen beiden Polen changiert das Stück „ParaphrAse — ParaphrasIE“. Zugrunde liegt das berühmte A-Dur Menuett für Violine und Tasteninstrument von Luigi Boccherini. Das musikalische Material erfährt Reduktionen, Erweiterungen, Klangverdichtungen und ungewöhnliche Verbindungen; das Ganze nicht ohne einen gehörigen Schuß Ironie, so dass gewiss auch Luigi B. seine Freude daran gefunden hätte.
Ein dreiteiliges emotionales Stimmungsbild in tonaler Tonsprache. Nach einem ruhigen Anfangsteil steigert sich der rhythmisch pulsierende Mittelteil zu einem virtuosen Höhepunkt, bevor die Musik im dritten Teil - nach der wiederkehrenden Ruhe des Anfangs - im Nichts verklingt. Es werden keine zeitgenössischen Spieltechniken verlangt.
Neben der Partitur liegen der Edition Einzelstimmen für Flöte und Harfe bei.