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Kompositionen von Pierre Rode (1774–1830) bearbeitet von
Ausgewählte Etüden aus der Sammlung 24 Capricen für Violine von Pierre Rode (1774 - 1830). Die Werke wurden für den heutigen Anspruch an die technischen und tonlichen Möglichkeiten und im Hinblick auf den Tonumfang der modernen Querflöte bearbeitet. Bearbeiter Mathias von Brenndorff
REZENSIONEN:
Flöte aktuell / 01-2018
Anspruchsvolle Übungsstücke quer durch den Ouintenzirkel, Linien, Sprünge, Lagenwechsel sowie der obere Tonumfang der Flöte werden gefordert und der Übende wird am Ende für seinen Fleiß belohnt. Was für die Violinisten gut ist, kann für die Flötisten noch besser sein.
Tibia / 03-2019
Beide Etüdensammlungen sind für Berufsflötisten und angehende Berufsflötisten, aber auch für virtuose Laien – gibt es ja auch – ein echter Gewinn! Sehr zu empfehlen.
PAN / 07-2019 (Zeitschrift der Britsh Flute Society)
The music is fun to play and full of little technical challenges. Learning these would be a great summer project for advanced players looking for something a bit different.
Ein dreiteiliges emotionales Stimmungsbild in tonaler Tonsprache. Nach einem ruhigen Anfangsteil steigert sich der rhythmisch pulsierende Mittelteil zu einem virtuosen Höhepunkt, bevor die Musik im dritten Teil - nach der wiederkehrenden Ruhe des Anfangs - im Nichts verklingt. Es werden keine zeitgenössischen Spieltechniken verlangt.
Neben der Partitur liegen der Edition Einzelstimmen für Flöte und Harfe bei.
Etüden und Etüdenwerke des späten 18. und des 19. Jahrhunderts aus dem Bereich der Literatur für Violine
und Violoncello. Die Werke wurden für den heutigen Anspruch an die technischen und tonlichen Möglichkeiten und im Hinblick auf den Tonumfang der modernen Querflöte bearbeitet.
Inhalt: Etüden von Ferdinand David (1810 – 1873), Jakob Dont (1815 – 1888), Federigo Fiorillo (1755 – 1823), Auguste-Joseph Franchomme (1808 – 1884), Johann Wenzel Kalliwoda (1801 – 1866), Hubert Léonard (1819 – 1890), einschließlich Hinweisen zu Übevarianten. Bearbeiter: Mathias von Brenndorff
REZENSIONEN:
Flöte aktuell / 01-2018
Anspruchsvolle Übungsstücke quer durch den Ouintenzirkel, Linien, Sprünge, Lagenwechsel sowie der obere Tonumfang der Flöte werden gefordert und der Übende wird am Ende für seinen Fleiß belohnt. Was für die Violinisten gut ist, kann für die Flötisten noch besser sein.
Tibia / 03-2019
Beide Etüdensammlungen (MB001 and MB003) sind für Berufsflötisten und angehende Berufsflötisten, aber auch für virtuose Laien – gibt es ja auch – ein echter Gewinn! Sehr zu empfehlen.
Flötenquartett (Piccolo, gr. Flöte, Alt-Flöte in G, Bass-Flöte)
Ein dreisätziges Werk für die durchgehende Besetzung Piccolo, Flöte, Altflöte in G und Bassflöte.
Da alle Stimmen gleichberechtigt anspruchsvoll eingesetzt werden, eine ideale Ergänzung des Repertoires für Flötenquartett. Rhythmisch prägnante Passagen wechseln mit ruhigen, durch freitonale und tonale Klanglichkeit bestimmten Abschnitten. Auf den Einsatz moderner Spieltechniken wurde verzichtet. Mittlerer bis gehobener Schwierigkeitsgrad.
Die einzelnen, jeweils ca 4-minütigen Sätze können auch separat aufgeführt werden.
Rezensionsartikel von Frank Michael aus TIBIA 4/2015:
Hubert Hoche: Ming II
für Flöte, Helmstadt 2011, H.H.-Musikverlag, HH075
Der treffende Untertitel dieses Werkes lautet „Solfeggio“. Komponiert in einer raffinierten Art der minimal-music erfordert es einen mit neuen Spieltechniken und deren rasanten Wechseln außerordentlich versierten Flötisten. In der Uraufführung mit Carin Levine hat Hubert Hoche sicher die Flötistin für dieses Werk gefunden. In dem strikt geforderten Tempo durchgehalten ist das Werk buchstäblich atemberaubend. Sehr schneller Wechsel von tongue-ram, Töne mit Klapperklappern, des weiteren Fußstampfen in immer wieder neu ablaufenden Patterns prägen dies Werk. Wobei die schnellen, mitgeklapperten Sechzehnteltriolen immer aufwärts zielen, was die Erzielung von Klappengeräuschen naturgemäß erschwert, da ja immer Finger weggenommen werden. Der überraschende Schluss: Irregulär sozusagen flackernde whistle-tones über dem c. Erfreulicherweise erlaubt der Autor aus „pädagogischen“ Gründen, um Dauer und Schwierigkeitsgrad zu variieren, auch eine Auswahl der insgesamt 12 Abschnitte zu treffen.
Ein kurzweiliges 4-minütiges Werk, das durch die Verbindung von freitonaler, romantischer Expressivität, anspruchsvoller Flötentechnik und dem moderaten Einsatz moderner Spieltechniken eine willkommene Bereicherung des Repertoires darstellt. Ein ideales Prüfungsstück!
Hinweise auf die Ausführung der modernen Spieltechniken sind in der Ausgabe enthalten.
Ein ruhiges und ausdrucksstarkes 4-minütiges Solowerk. Die Verwendung moderner Spieltechniken unterstreichen die im Titel des Stückes ausgedrückte Intention des Komponisten.
Hinweise auf die Ausführung der modernen Spieltechniken sind in der Ausgabe enthalten.